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Leitfaden komplett

Leitfaden zu „Istrup´s Geschichte“

Vorwort

In unserem schönen Heimatdorf Istrup existieren diverse Aufzeichnungen und Chroniken über das dörfliche Leben, die aus unterschiedlichsten Sichtweisen erstellt worden sind, sei es aus politischen, religiösen oder privaten Gründen.

Diese Aufzeichnungen und Chroniken reichen sehr weit zurück und können mit Recht als regelrechte „Schätze“ bezeichnet werden.

Bis zum heutigen Tage waren diese „Schätze“ leider nicht jedermann zugänglich, da sie bei den unterschiedlichsten Chronisten nur in Papierform vorhanden und für die Öffentlichkeit weitestgehend nicht zugreifbar oder auch lesbar waren, man denke nur an die oft verwendete „deutsche Schrift“, die heutzutage nur noch die wenigsten Bürger lesen können.

Die Intention unseres Internet-Teams, bestehend aus Helmut Don, Norbert Kassebeer & Wolfgang Kühlewind, sowie des ehemaligen Istruper Lehrers Burkhard Künneke und unseres Dorf-Heimatpflegers Horst-Dieter Richard war es, alle diese „Schätze“ interessierten Istrupern aus nah und fern, sowie den zukünftigen Generationen elektronisch lesbar zur Verfügung zu stellen.

Ein großer Dank gebührt allen Dorf-Chronisten (-innen) für die vielen und oft detaillierten Aufzeichnungen, sowie vielen Personen, die große Vorleistungen für das Projekt „Digitalisierung der Dorfgeschichte von Istrup“ getroffen haben, allen voran die Herren Markus Schlotjunker und Burkhard Künneke.

Im nachfolgenden Text finden Sie kurze Erläuterungen zu den einzelnen Chroniken, bei denen Sie unter www.istrup.de die Geschichte von Istrup nachlesen können.

Chronik der politischen Gemeinde

Diese politische Chronik der Gemeinde Istrup beginnt im Jahre 1811 und beschreibt dörfliche Gegebenheiten bis zum heutigen Tage.

Schon sehr früh fanden sich Istruper Bürger bereit, das dörfliche Leben in Chroniken festzuhalten. Ab dem Jahre 1817 wurden dann durch die königlich preußische Regierung zu Minden alle Gemeinden über das Führen von Dorfchroniken verpflichtet.

Die letzten Istruper Dorf-Chronisten waren von 1988 bis 2010 Frau Brigitte Osterloh, und von 2011 bis heute Herr Helmut Don.

Bereits im Jahre 1987 wurde auf Veranlassung des Istrupers Burkhard Künneke erreicht, dass von seinem Kollegen, Realschullehrer Heinz John aus Höxter, die beiden Chroniken auf Kassetten gesprochen wurden:
– die Chronik der politischen Gemeinde auf 7 Kassetten à 60-90 Minuten,
– die Schulchronik auf 3 Kassetten à 60-90 Minuten.

Später sorgte Burkhard Künneke dafür, dass die 10 Kassetten von Frau Annette Pritz aus Siegen abgehört und in mühevoller Kleinarbeit mit Schreibmaschine festgehalten wurden.

Seit November 2014 hatte dann der Istruper Dorfchronist Helmut Don in ca. 3 Monaten die vorliegenden Papierchroniken in ein elektronisch lesbares Medium (Word-Datei) übertragen.

Dabei wurde insbesondere Wert darauf gelegt, alle Ausdrücke und Schreibweisen im Original zu übernehmen und nicht zu korrigieren. Es sind also die heute gültigen Rechtschreib-Regeln absichtlich nicht zur Anwendung gekommen.

Diese dann vorliegenden Word-Datei wurde nach Jahren geordnet durch
Wolfgang Kühlewind für das Internet sukzessive aufbereitet.
Dabei wurden im Sinne der einfacheren Lesbarkeit vielfach Absätze eingefügt und Aufzählungen sowie Tabellenformate für längere Textpassagen verwendet.
Alle einzelnen Abschnitte sind seit März 2016 als pdf-Dateien auf www.istrup.de bereitgestellt.

Schulchronik

Diese Chronik umfasst die Jahre 1828 bis 1975, als die katholische Grundschule Istrup geschlossen wurde.

Hier wird insbesondere der Zusammenhang zwischen Kirche und Schule zur damaligen Zeit deutlich.

Festschrift 300 Jahre St. Bartholomäus

Diese Festschrift entstand im Jahre 1997 zur 300-Jahr-Feier unserer Pfarrgemeinde St. Bartholomäus.

Die in Papierform vorliegende Festschrift wurde von Helmut Don in eine Word-Datei übertragen, die Bereitstellung auf www.istrup.de erfolgte durch Wolfgang Kühlewind.

Neben Herrn Markus Schlotjunker, der diese Festschrift aufgeschrieben und erstellt hat, haben noch folgende Personen durch Nachforschungen im
– Pfarrarchiv Istrup
– Erzbistum Archiv Paderborn
– Stadtarchiv Brakel
– Staatsarchiv Detmold

die Erstellung erst ermöglicht:
– Brigitte Osterloh
– Pfarrer Konstantin Adler
– Pfarrer Hubert Wippermann.

Dorfgeschichte – kurzgefasst

Hier findet der geneigte Leser eine Kurzfassung der Dorfgeschichte von Istrup, erstellt durch Frau Brigitte Osterloh und Herrn Burkhard Künneke auf Veranlassung des Bezirksausschusses Istrup aus dem Jahre 2010.